Wenn man nichts anderes vorbringen kann vor sich selber als Furcht
vor den Krankheiten, die sich rundherum abspielen in einem epidemischen
Krankheitsherd und mit dem Gedanken der Furcht hinein schläft in die Nacht,
so erzeugen sich in der Seele die unbewussten Nachbilder, Imaginationen,
die durchsetzt sind von Furcht. Und das ist ein gutes Mittel,
um Bazillen und Viren zu hegen und zu pflegen.
(Rudolf Steiner)